Sitzung: 25.06.2018 Kreistag
Beschluss: mehrheitlich beschlossen
Abstimmung: Ja: 29, Nein: 6, Enthaltungen: 0
Vorlage: 2018/890
1.
Abstimmung - Beschlussempfehlung gemäß Sitzungsvorlage:
Im Vorgriff auf einen
Nachtragsstellenplan werden die vorhandenen Stellenanteile im sozialen Dienst
des Fachdienstes 51 –Jugend-Familie-Bildung- um insgesamt 4,0 VZÄ S 14 sowie
1,5 VZÄ S 15 gegenüber dem derzeitigen Stand ausgeweitet und bereits besetzt.
Die im Rahmen des
Entwicklungsprojektes bewilligten Stellen (1,0 VZÄ Sozialer Dienst und 1,0 VZÄ
Verwaltung/Assistenz) werden entfristet.
mehrheitlich abgelehnt: Ja-Stimmen: 11,
Nein-Stimmen: 21, Enthaltung: 3
2.
Abstimmung - Beschlussempfehlung gemäß Änderungsantrag der CDU-Fraktion vom
27.05.2018 und Ergänzungen gemäß Vortrag:
Im Vorgriff auf einen
Nachtragsstellenplan werden die vorhandenen
Stellenanteile im
sozialen Dienst des Fachdienstes 51 –Jugend-Familie-
Bildung- um insgesamt
1,0 VZÄ S 14 unbefristet und 3 VZÄ S 14 befristet auf
zwei Jahre besetzt. 1,5
VZÄ S 15 werden gegenüber dem derzeitigen Stand
ausgeweitet und bereits
besetzt.
Die im Rahmen des
Entwicklungsprojektes bewilligten Stellen (1,0 VZÄ
Sozialer Dienst und 1,0
VZÄ Verwaltung/Assistenz) werden entfristet.
Die von dem Gutachter
„INSO“ vorgeschlagenen Änderungen zur effektiveren
Gestaltung in den
Arbeitsprozessen werden zeitnah umgesetzt (z. B. Prozessketten und
Datenbankpflege).
Die Fachdienstleitung
wird halbjährlich über den Umsetzungsstand der
Umgestaltung der
Arbeitsprozesse und der Budgetentwicklung im
Jugendhilfeausschuss
und im FiCo- Ausschuss berichten.
In zwei Jahren wird die
Verwaltung eine neue interne Personalbemessung
durchführen. Mögliche,
erforderliche daraus resultierende Personalveränderungen werden dann dem
Kreistag wieder vorgelegt.
Im Falle einer erfolglosen Ausschreibung der befristeten Stellen erfolgt die Beschlussfassung zur unbefristeten Stellenausschreibung durch den Kreisausschuss.