1. Abstimmung - Beschlussempfehlung gemäß Sitzungsvorlage:

 

Im Vorgriff auf einen Nachtragsstellenplan werden die vorhandenen Stellenanteile im sozialen Dienst des Fachdienstes 51 –Jugend-Familie-Bildung- um insgesamt 4,0 VZÄ S 14 sowie 1,5 VZÄ S 15 gegenüber dem derzeitigen Stand ausgeweitet und bereits besetzt.

Die im Rahmen des Entwicklungsprojektes bewilligten Stellen (1,0 VZÄ Sozialer Dienst und 1,0 VZÄ Verwaltung/Assistenz) werden entfristet.

 

mehrheitlich abgelehnt: Ja-Stimmen: 11, Nein-Stimmen: 21, Enthaltung: 3

 

 

2. Abstimmung - Beschlussempfehlung gemäß Änderungsantrag der CDU-Fraktion vom 27.05.2018 und Ergänzungen gemäß Vortrag:

 

Im Vorgriff auf einen Nachtragsstellenplan werden die vorhandenen

Stellenanteile im sozialen Dienst des Fachdienstes 51 –Jugend-Familie-

Bildung- um insgesamt 1,0 VZÄ S 14 unbefristet und 3 VZÄ S 14 befristet auf

zwei Jahre besetzt. 1,5 VZÄ S 15 werden gegenüber dem derzeitigen Stand

ausgeweitet und bereits besetzt.

 

Die im Rahmen des Entwicklungsprojektes bewilligten Stellen (1,0 VZÄ

Sozialer Dienst und 1,0 VZÄ Verwaltung/Assistenz) werden entfristet.

 

Die von dem Gutachter „INSO“ vorgeschlagenen Änderungen zur effektiveren

Gestaltung in den Arbeitsprozessen werden zeitnah umgesetzt (z. B. Prozessketten und Datenbankpflege).

 

Die Fachdienstleitung wird halbjährlich über den Umsetzungsstand der

Umgestaltung der Arbeitsprozesse und der Budgetentwicklung im

Jugendhilfeausschuss und im FiCo- Ausschuss berichten.

 

In zwei Jahren wird die Verwaltung eine neue interne Personalbemessung

durchführen. Mögliche, erforderliche daraus resultierende Personalveränderungen werden dann dem Kreistag wieder vorgelegt.

 

Im Falle einer erfolglosen Ausschreibung der befristeten Stellen erfolgt die Beschlussfassung zur unbefristeten Stellenausschreibung durch den Kreisausschuss.