Der Jugendhilfeausschuss begrüßt den
Aufbau eines sozialräumlichen Monitorings.
Er beschließt, dafür den KECK-Atlas
zu nutzen, da hierdurch eine kleinräumige Betrachtung des Aufwachsens von
Kindern und Jugendlichen ermöglicht wird. Damit können Maßnahmen und Angebote
zur Verbesserung von Entwicklungs- und Bildungschancen besser auf den
tatsächlichen Bedarf vor Ort abgestimmt werden. Die Nutzung ist kostenfrei.
Die Verwaltung wird beauftragt,
entsprechende Vereinbarungen zu schließen.