Der Landkreis setzt in Zukunft zur Bekämpfung des
Eichenprozessionsspinners (EPS) an den Kreisstraßen nicht das Insektizid
„Karate Forst“ ein, sondern bekämpft den EPS wenn notwendig durch einen
angemessenen und differenzierten Einsatz
des Mittels „Dipel ES“ sowie durch Absaugen der Nester dort, wo sich in unmittelbarer
Nähe häufig Menschen aufhalten (z.B. an Schulen, Kindergärten, Wanderwegen
etc.).
Vorsichtsmaßnahmen wie temporäre Betretungsverbote
sind dabei einzuhalten.